Ka Poʻokela Wine Nasrettin Hoca (Nā kapaʻaeʻo Nasrettin Hoca i Kelemānia)

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Welina mai i ka ALMANCAX FORUMS. Hiki iā ʻoe ke loaʻa nā ʻike a pau āu e ʻimi nei no KELEMANIA a me ka ʻōlelo Kelemānia ma kā mākou mau forum.
    miKaiL
    Mea komo


                                   IM REGEN

    ʻO Eines Tages regnet es ma Strömen. Der Hodja sitzt vor dem
    Fenster und schaut auf den Weg. Da sieht er, dass ein Freund sein
    Gewand hochgehoben hat und in Eile zu seinem Haus läuft. der
    ʻO Hodja öffnet das Fenster a paʻa:
    - “ʻO Glaube mir, was du machst, ist beschämend. Wie kannst du als gbildeter Mann vor Gottes Regen weglaufen. ”
    ʻO Daraufhin geht dieser Mann langsamer. Doch als er nach Hause kommt, ist er von Kopf bis Fuß nass und bemerkt, dass der Hoca ihm einen Streich gespielt hat.
    ʻO Durch Zufall wird der Hoca an einem anderen Tag vom Regen überrascht und läuft i Richtung seines Hauses. Das sieht sein Nachbar, über den sich der Hoca nafig gemacht hatte. ʻAʻole e make ʻo Gelegenheit wahr, öffnet das Fenster und ruft:
    - "Hodja, Hodja! Warum läufst du vor Allahs Regen weg! A laila, ʻaʻole anei ʻoe e ʻike? ”
    Kumu Lässt sich nicht aufhalten und gibt folgende Antwort:
    — “Du, dummer Kerl! Ich laufe nicht Vor Allahs Regen weg, sondern ich laufe weil ich das göttliche Nass nicht treten möchte.“             

    ʻO DAS WORT DER FRAU

    Māhele ʻo Eines iā Hoca seine Frau:
    - "Woher weißt du denn, ob jemand schon gestorben ist oder nicht?"
    - Ich weiß es deshalb, weil seine Hände und Füße kalt sind. ”
    Nach einigen Tagen geht der Hoca in den Wald, um etwas Holz zu fällen. ʻO Das Wetter ist kalt. Deshalb fühlt er, dass seine Hände und Füße kalt wie Eis werden.
      - "Ich bin bestimmt gestorben!"
    Er legt sich unter dem Baum nieder. Aber die Wölfe, die Axt nicht mehr hören, fangen an, den Esel aufzufressen.
    ʻO Der Hoca hebt mai Kopf und sagt:
    -Sie haben den Esel, der allein steht, gut gefunden. ʻO Ich bin sowieso gestorben. ”
                                             
                                   DER TURBAN

    Eines Tages kommt ein Nachbar, der hat einen pōkole ma ka lima. Kumu na Er übergibt ihn. ʻO Abert macht der Hodja? Er untersucht den Brief ganz vorsichtig und gibt ihn dem Mann wieder zurück.
    - "Ein anderer soll ihn vorles!" sagod Hodja.
    - Wieso, mein Hodja? " fragt der Nachbar.
    - "Ich kann das leider nicht lesen, weil der Brief in arabischer Sprache geschrieben ist."
    ʻO Darauf sagt der Nachbar:
    – „Pfui, mein Hodja! Wenn du als Gelehrter schon einen solchen großen Turban trägst, sollst du dich seiner schämen.“
    Hodja ärgert sich sehr darüber. ʻO Turban von seinem Kopf ab, und übergibt ihn mit den Worten mai Sofort nimmt er:
    - “Sets du ihn auf deinen Kopf und lie doch selbst, wenn die Gelehrsamkeit bei diesem Turban ist!”               

    WELCHE FRAU?

    Einmal calligraphy der Hoca zwei Ehefrauen, no laila kapa ʻia von die eine älter und die andere jung und hübsch ist. ʻO Eines Tages stellen sie dem Hoca eine unerwartende Frage:
    — “Welche rettest du denn, wenn unser Boot im Akşehir – See untergeht?”
    Der Hoca versteht, dass er diese Frage anworten soll, dreht er sich zu seiner alten Frau um und sagt:
    — “Meine Liebe, ich glaube ja, dass du schwimmen kannst!”         
                     
                                    MAKE HEISSE SUPPE

    ʻO Nach dem Tode seiner Frau kocht der Hoca eines ʻo Tages Suppe. Sein Sohn füllt die Suppe in die Schale und stellt sie auf den Tisch. Hoʻonohonoho ʻoe i sich einander gegenüber. Das Kind wartet nicht auf seinen Vater, nimmt einen Löffel Suppe und isst. Make heiße Suppe verbrennt mai Mund und den Schlund des Kindes. Aus seinen Augen kommen Tränen. Der Hoca sieht die Tränen in den Augen des Kindes und fragt:
    - "Mein Sohn, warum weinst du?"
    ʻO Das Kind antwortet:
    — “Meine selige Mutter liebte diese Suppe immer sehr, ich danse an sie und…”
    Um seinen Sohn zu trösten, nimmt der Hoca sofort einen Löffel Suppe und isst. Nun brennen auch sein Mund und sein Schlund und auch aus seinen Augen kommen Tränen. Der Taugenichts, der das sieht und vor sich hinlacht, sagt:
    — “Pope, he aha ka mea a pau?”
    Tief seufzend gibt ihm der Hodja zur Antwort:
    - “Deine Mutter war eine Frau wie ein Engel. Wie hat sie das geschafft, einen Sohn, den Bengel, den Idiot, dich zur Welt zu bringen? Darüber weine ich. "

    EIN FINGER HONIG

    Ein Mann gibt dem Hodja eine Dose und sagt: "Verstecke sie, bis ich komme!" und geht wieder. Der Mann kommt ein paar Tage nicht. Der Hoca ist neugierig, ma der Dose sein kann. Er öffnet und schaut nach. Was er sieht, ist gesiebter Honig. Er nimmt einen Finger voll, denn er mag ihn sehr. Er nimmt noch einen Finger voll und noch einen Finger voll. Dann noch einen Finger voll, und das geht mit dem Finger so weiter, bis die Dose leer wird. Er macht den Dosendeckel drauf und legt sie auf die Seite. Nach einiger Zeit kommt der Mann, der die Dose abgegeben hat, und will das hinterlegte Gut zurückhaben. Der Hoca gibt die Dose zurück, ohne sich aufzuregen. Der Mann merkt, dass die Dose sehr wenig Gewicht hat, deshalb öffnet er die Dose, und was sieht er? in der Dose ist auch nicht ein Finger Honig.
    — „Wo ist der Honig, Hodja? fragt er. Ua ʻōlelo ʻo Der Hodja:
    - "Frage nicht, und ich sage nichts."

                        NARROW MA ICH STOCK

    In einer Nacht geht ein großer Lärm in Hocas Haus los. Der Nachbar hört mit Neugier zu, aber es geht nicht mehr weiter. Er wird noch neugieriger, zieht sich an und klopft an die Tür des Hocas. Der Hodja: "Wer ist da?" Als er merkt, dass es der Nachbar ist, öffnet er die Tür. Der Nachbar fragt ihn “Ich habe Lärm gehört und war neugierig. Um Gotteswillen! Ua hala paha? "
    Der Hodja antwortet:
    - "Ah, nichts. Meine Frau hat meinen Anzug die Treppe hinunter geworfen. ” Der Nachbar sagt: "Ach, Hodja, macht der Anzug beim Fallen so einen Lärm?" ʻO Hodja antwortet:
    — “Alleine nicht! Aber ich steckte darin.

                     ʻO GUT GEZIELT

    Hoca sieht in einer Nacht beim Mondschein einen Mann in seinem Garten, der die Arme in die Höhe gestreckt hat. Er sagt: “Frau, e like me mir Pfeil und Bogen! Im Garten befindet sich ein Dieb. ”
    Die Frau bringt das Gewünschte, Hoca zielt und trifft den Mann. Er sagt: "Wir heben die Leiche morgen früh auf, jetzt werden wir erst schlafen." Und sie gehen schlafen.
    Am Morgen nimmt er Schaufel und Hacke und geht in den Garten. ʻAe ʻo Sieht er kekahi! Der Getroffene ist sein Hemd. Seine Frau hat es an dem Tag gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Hodja betet sofort zu Allah. Als die Frau sagt: “Weshalb du betest?”, Sagt er: “Wie soll ich nicht beten? Sieh, ich habe die Brust getroffen, wie wäre es, wenn ich im Hemd gesteckt hätte? ”

             ʻO ICH HABE MEINEN GRUND

    Hoca kommt gegen Abend nach Hause und sieht seine Frau wieder unlustig und mit langem Gesicht. Er sagt: - “Frau, ua hast du schon wieder? Ich arbeite bis zum Abend für unser tägliches Brot. Einen Mann, der so müde nach Hause kommt, empfängt man denn so? ”
    ʻO Daraufhin erwidert seine Frau traurig:
    - "Ah, wenn du wüsstest, wo ich āpau, würdest du so etwas nicht sagen."
    - "Dann sage mir, auwē ʻoe āpau!"
    - “Der Bruder einer Nachbarin ist gestorben. Im Haus trauern alle. Wenn man von einem Beileidsbesuch kommt, ist es einem nicht zum Lachen zumute. ”
    ʻO Darauf lacht der Hodja laut:
    — “Ich habe dich auch schon von einer Hochzeit kommen sehen.”

       
              EINE LEITER FÜR DEN PROPETA

    ʻO Hodja mai ka Die Priester fragen:
    - "Hodja, wir haben ein ungelöstes Problem, kannst du uns helfen?"
    - "Ja, natürlich, aber was ist euer Pilikia?"
    - "Wie ist euer Propeta i den Himmel aufgefahren?"
    Hoca gibt sofort make ʻo Antwort:
    — “Allah segne euch! He unverstandlich paha ia? Mit der Leiter, make man für Jesus aufgestellt hatte."

            HOPE DAS WELT

    ʻO Eines Tages fragt ein schwatzhafter Mann mai jungen Nasreddin Hodja: 
    - "E ke Kumu, e wie lange wird es noch dauern, dass die Menschen geboren werden und sterben?"
    ʻO Hocas Antwort: "Bis das Paradies und Hölle überfüllt sind."

                  NUR DER ESEL WEISS ES

    Eines Tages reitet der Hoca auf seinem Esel. Plötzlich läuft der Esel, so schnell wie er nur laufen kann. Der Hoca versucht, seinen Esel zu beruhigen, aber der Esel läuft noch schneller.
    ʻO Einige seiner Freunde rufen hoʻowahāwahā:
    - "Ua hana ʻo Hodja iā ʻoe du? ʻO Warum reitest du no laila schnell? Wohin willst du?
    Der Hodja antwortet:
    — “Mich braucht ihr nicht zu fragen, fragt lieber meinen Esel. Nur er weiß, wohin wir wollen.”

          NASREDDIN KHOJA UND DER KAESE

    Nasreddin Hodja, der Eulenspiegel des Morgenlandes, ist einmal bei einem angesehenen Mann zu Gast. Mahs sitim Mahl sitzen, bekommt er Appetit auf Käse und er hoʻomaka:
    - “Käse ist eine ungemein bekömmliche und gute Speise. ʻO Appetit mai Er fördert, ist sehr nahrhaft und außerdem leicht auf Reisen mitzunehmen.
    Der Herr des Hauses befiehlt sofort, Käse herbeizubringen. ʻO Doch die Diener melden, es gäbe im Augenblick keinen.
    - "umso besser", sagt der Hodja.
    - "Denn diese Speise macht nur durstig, man verdirbt sich den Magen damit und wird am Ende gar crank."
    ʻO Darauf meint der Hausherr:
    - “Du lobst den Käse einmal als bekömmlich und nennst ihn dann wieder schädlich: Wie oksst du also in Wahrheit darüber?
    - "Herr, das kommt ganz darauf an, ob Käse vorhanden ist oder nicht."

        MIT KERZENFLAMME WASSER KOCHEN

    In der Winterzeit sagen sie zum Hodja: “Wir wetten mit dir! Wenn du die Wette gewinnst, bekommst du eine Einladung mit Fleisch, Milch und Süßigkeiten, kurz gesagt, mit allem drum und dran ”. Der Hoca ist damit einverstanden und fragt, worum es sich handelt? - 'Eines Nachts wirst du bis zum Morgen in der Mitte der Stadt auf den Beinen stehen. Kannst du das machen? ”
    Mai Der Hodja ist damit einverstand. in der Nacht bleibt er bis zur Morgenstunde auf dem Stadtfeld und friert bis auf das Knochenmark. ʻO Am nächsten Morgen trifft er die Freunde, ʻo ka pāpale er gewettet i kapa ʻia ʻo mit. Er erzählt: "Ich habe erfroren, ich bin fertilig, die Umgebung war dunkel, kalt, nur ein Licht war zu sehen."
    Als der Hoca diese Worte noch nicht ganz zu Ende gesagt hat, sagen die Freunde: “Du die Wette verloren, du hast dich wahrscheinlich durch dieses Licht erwärmt.”
    Als der Hoca sagen will, dass man sich an einem weit entfernten Licht nicht erwärmen kann, hören sie nicht auf ihn und rufen:
    “Einladung! Einladung! ” Hodja sagt: “Ist gut! Ihr könnt heute abends zu mir kommen.
        Am Abend kommen alle zum Hoca, sie unterhalten sich, man lernt sich kennen, es geht auf Mitternacht zu, aber in die Mitte kommen weder eine Messingplatte noch eine Scheibe Brot. Die Freunde können nicht mehr abwarten und sagen: "Wo ist das Essen?"
    Der Hodja sagt: “Wartet ab, ich gehe mal hin und schaue nach. Er geht raus, aber nach einer Stunde ist er immer noch nicht zu sehen. Die Gäste sagen: "Er hat uns einen Streich gespielt." Sie durchsuchen das Haus, aber sie können ihn nicht finden. Sie gehen in den Garten, und was sehen sie? Hoca hat an einem Ast des Baume einen großen Topf aufgehängt. Unter dem Topf befindet sich eine brennende Kerze. ʻO Der Hoca sitzt vor a Topf. ʻO Die Gäste fragen: "ʻO ist das Hodja?"
    - “Wenn das Wasser kocht, hāpai ich Reis hinein und mache daraus eine Suppe für euch; sagod Hodja. Sie sagen: “Kann man mit einer Kerzenflamme Wasser kochen? "Warum nicht?", Sagt Hodja. "Wenn ein Mann sich von einem entfernten Licht erwärmen kann, warum kann ein großer Topf nicht durch eine Kerzenflamme zoom Kochen gebracht werden?"
           

    FRUHLING MAI KEINE BESCHWER

    ʻO Jemand sagt zu Nasreddin Hodja:
    - "Make Menschen sind sehr seltsam. Im Sommer beschweren sie sich, ‚es ist zu warm, im Winter, es ist zu kalt.”
    ʻO Daraufhin antwortet der Hodja:
    - “Sei ruhig! Du Unerfahrener! ʻO Wer beschwert sich über den Frühling? ”

          WEISSE HAARE ​​- PALAPALA KULA

    Eines Tages geht der Hodja zum Friseur, um seine Haare schneiden zu lassen. Seine Haare sind weiss, aber sein Bart schwarz. Einer seiner Freunde fragt ihn:
    - "Hodja, warum sind deine Haare weiß, obwohl dein Bart so schwarz ist?"
    Hodja gibt ihm eine kluge Antwort:
    — “Es ist ganz leicht zu beantworten, mein Freund. Meine Haare mai 20 mau makahiki ia me Bart.” 

               ALLE VIER MA EINEM BETT

    Einige Jahre nach Tode seiner Frau heiratet der Hoca eine Witwe. Doch seine jetzige Frau kann ihren ersten Mann nicht taxen. Jeden Abend, wenn sie im Bett sind, weint sie.
    - "Auē, mein armer Mann. Was warst du doch für ein guter Mensch! ”Eine Zeit lang sagt der Hoca nichts, obwohl ihm das Getue seiner Frau nicht gefällt. Eines Abends, als seine Frau wieder anfängt, kann er sich nicht mehr beherrschen und wirft sie aus dem Bett.
    ʻO Seine Frau ist völlig verdattert und sagt:
    - "ʻO machst du, hast du den Verstand verloren?" ʻO Hodja antwortet:
    - “Ich sempe immer an meine erste Frau und du an deinen verstorbenen Mann. Es ist unmöglich, zu viert in einem Bett zu schlafen. ”

             
                HILFE DURCH NACHBARN

    ʻO Hodja mai Sie fragen:
    - "Kann ein hundertjähriger Mann ein Kind bekommen?" Er antwortet:
    — “Wenn er einen etwa fünfundzwanzig, dreißig jährigen Nachbarn hat, geht es!”

            
                              KOA LOA PUU

    ʻO Eines Tages erkrankt Hocas Frau. Die Nachbarn sehen, dass der Hoca sich nicht um seine Frau kummert. Weder holt er einen Arzt noch Medikamente.
    Ein Nachbar kann es nicht mehr mit ansehen, stellt sich vor den Hoca und fragt: “Hoca, was du machst, ist nicht richtig. Deine arme Frau liegt zu Hause. Und du cummerst dich gar nicht um sie. ʻO Ist das richtig? ʻO Warum holst du keinen Arzt? ”
    Nasreddin Hodja antwortet:
    - “Wofür brauchen wir einen Arzt? Lima lima ʻo Wir sind. Wir können auch ohne Arzt sterben.
                     
       ALLAH HAUS

    ʻO Eines Tages kommt ein armer Mann. Pilikino sagt "Ich bin Besuch von Allah" Hodja antwortet:
    - “Sie sind an der falschen Adresse, mein Sohn. ʻO Dessen Haus ist nicht hier, hope hope loa! ” Er zeigt auf die Moschee.

               DER BETTLER

    Eines a me ka hoʻokaeʻana iāʻoe i ka holomua o ka'āinaʻo Hoca aufs Dach, a me ka manaʻoʻo Ziegeln gegen neue auszutauschen. Er schwitzt Blut und Wasser.
    I loko o ka pahu o ke kāʻei o Genre geklingelt. Hodja sieht jemanden vor der Tür, den er nicht kennt. Bever der ihn kumu gefragt laina, Mann ruft der laut: "Mein kumu, kannst Du für einen manawa herunterkom kaʻoihana kālā? Ke noi aku nei au iāʻoe, e hele akuʻoe e mālama iā Sache erzählen. "
    Hodja steigt, sich den Schweiß abwischend, hinunter.
    Ua hōʻoia akuʻo Er, aʻo nā mea e pili ana.
    Ua hōʻoiaʻo Er Kommt, und der Fremde: "Herr Hodja, Um Gottes Willen, gib mir ein Almosen!"
    Ua hoʻolālāʻiaʻo Als der Hoca, aʻo Betelr ihn reingelegt hat, wird er sehr wütend. Aber er lässt es nicht wikiwiki. Ua'ōleloʻo ia i nā'ōlelo a pau: "Lass uns mal hinauf steigen!"
    Etwas av der Bettler makemake Hodja, deswegen steigt hinauf und sagte Era auch: "Mein kumu, ke Akua behüt dich!"
    Nachdem der Hoca mit dem Bettler hinaufgestiegen ist, drückt er sich und sagt:
    E hele akuʻoe i ka'āina. ʻO ke Akuaʻo ia nā'āpana. "

                ʻO DER MUT DES HOCAS

    Der Hoca wird der Untaten, kekonaʻo Volke zufügt, überdrüssig. Eines Tages e hoʻonui i ka Hoca alles und geht zum Schloss. Ke kauoha aku nei au iāʻoe, e ke Akua. ʻO ka mea iʻikeʻia. "
    Der Wächter geht, hui hou i ka manawaʻo Timur und sagt:
    "Ein genrennter Nasreddin Hoca ka mea e hana ai, aʻo ia hoʻi ka mea hoʻolālāʻole. ʻO Obwohl ich sage, no ka mea,ʻo ka manaʻo nui loa. 'O Er a me ka mana' o ia. " Hōʻikeʻo Timur: "Lasst ihn reinkommen!"
    Kumu van der Als hinträt Timur, Timur stellt make üblich ka Höflichkeitsfrag ka manawa Nasreddin Hodja. Darin sagt zum Kumu Timur wohlwollend mit ganz ruhiger und Stimme: "Bitte kumu, wolltest Du mich sehen. Kumu wahine, worüb mea grämst Du dich? "
    Hodja nei erwidert sehr böse: "Mein Suletana, ich weiß, ua ich machen werde, wenn Du mit deiner mai ungerech Behandlung gegenüber lākou Volk nicht aufhörst oder wenn Du nicht ma kurz Zeit av hier weggehst."
    Timur versetzt wütend: “Tatsächlich? Eia nō hoʻi, du weißt, ʻo du tun wirst… ʻO Sag mal, ʻo wai ʻoe makemake? Nun wird der Hoca sanft und mit leiser, weicher Stimme sagt er: “Ach, mein Padischah, bitte werden Sie nicht wütend… Wenn Sie nicht weggehen, gehe ich mit den Einwohnern von Akşehir von hier weg…”

    AUHAU ʻia ʻo GLEICHES MIT GLEICHEM

    Timur, der im Ankara-Krieg siegt, verbreitet in ganz Anatolien Furcht und Schrecken. Er verteilt unter Zwang die Elefanten, die in seinem Heer sind, in die Dörfer, damit sie dort gepflegt und gefüttert werden. ʻO Er schickt i jedes Dorf einen Elefanten. Er schickt auch einen ins Dorf von Nasreddin Hodja. ʻO Dieser Elefant ist sehr groß. ʻO Er frisst, ua loaʻa iaʻu a ua ʻike ʻole wau.
    In alle Ecken und Winkel fliehend oksen die Dorfbewohner: “Von diesem Tier kann uns nur der Hoca befreien” und gehen zum Hoca. “Herr Hoca, du weißt, was für ein Unglück wir am Hals haben. Mach was du machen kannst, und rette uns von diesem Unglück “, bitten sie.
    No laila, a laila der Hoca an die Sache heran will, bedauert er am Ende die Lage der Dorfleute. “Gut, gehen wir zu Timur und sprechen mit ihm. Aber ihr musst mit mir kommen! Ihr wisst ja, dass Macht durch Einheit entsteht… ”Dann machen sie sich alle auf den Weg.
    Aber, wo ist das Herz der Dorfleute, mit Timur zu sprechen?
    Der eine verdrückt sich auf dem Weg, der andere vor dem Schloss.
    ʻO Hoca allein mai Sie lassen, ma East hintretend, hoʻomaka i Hoca zu sprechen: "Mein großer Sultan, dieser Elefant ..."
    Dann schaut er nach rechts und link und hinter sich. ʻAbera
    da ist niemand. ʻO ka wird pilikino pilikino sehr zornig.
    Als Timur sieht, dass der Hodja schweigt und sich umschaut, sagt er: “Warum hast du geschwiegen? Bitte erzähle deinen Kummer! Du
    willst ja etwas sagen. Da ändert der Hoca gleich seine Rede und sagt: “Gnädiger Herr, mit dem Elefanten, den Sie zu uns geschickt haben, sind wir sehr zufrieden, aber das hilflose Tier ist sehr allein. Timur: “Ach, no hoʻi, ihr wollt noch einen Elefanten! Recht gerne, natürlich werde ich euch noch einen schicken.
    Die auf Hocas Rückkehr wartenden Bauern holen mai gegen Abend
    heimkehrenden Hoca ab und umringen ihn. Sie steilen viele Fragen: “ʻO hat hatt gesagt? Ua pasi ʻia? Hast du gute Nachrichten ”usw… Über diese Fragen lacht der Hoca vor sich hin und sagt:“ Bereitet mein Geschenk für die gute Nachricht vor! Ich habe euren Kummer erzählt. Timur ist so zufrieden, dass er morgen das Weibchen des Elefanten schickt “.

                ALANUI SOMMERLICHER

    An einem heißen Sommertag spiritual Hoca und seine Frau auf dem Dach. Seine Frau streitet mit ihm und beschimpft ihn ohne Grund.
    - "Frauchen! Sei nō! Gib mir doch wenigstens im Bett meine netige Ruhe! ” Doch seine Frau beschimpft ihn noch mehr, so dass es ihm zu bunt wird und er wütend aus dem Bett springt. Doch hat er Vergessen, dass sie auf dem Dach geruht haben. ʻAʻole e hoʻokau i ka ʻāina e pili ana iā Knall im Garten. Die herbeieilenden Nachbarn sind erstaunt, den Hoca auf dem Boden zu finden und fragen ihn, wie dies geschehen ist
    - “Das kann ich euch nicht erklären. Das kann nur der verstehen, der selbst heruntergefallen ist.

    makyuz1907
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    laki maikaʻi i ka pahu hopu elinge

    miKaiL
    Mea komo

       ʻO way kuʻu kamaʻāina mahiʻai, aloha makyuz ʻaʻole wau i ʻike i ka nui, nā kamaʻāina o ko mākou Sakıp Sabancı Ağa, mahalo ʻIke pū ka haku o ko mākou lāhui e pili ana i ka Kelemania. Ma ke ʻano he kauhale, hauʻoli loa wau, he mea kupaianaha maikaʻi. ;D ;D ;D Mahalo nui iā 'oe!

    ferritcan
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    ʻO ka hiʻohiʻona hoihoi o kēia noi āu i hoʻomākaukau ai, ʻaʻole wau i ʻike mua i kēia mau nīnau, no laila ua hauʻoli nui wau a aʻo i ka Kelemania. Mahalo: FERITCAN

    miKaiL
    Mea komo

      E Feritcan aloha; Maikaʻi ʻoe leʻaleʻa. No laila, ʻaʻole i lilo nā hana. Laki maikaʻi.

    ʻōmaʻomaʻo
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    dank3

    barakudax
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    kumu, hiki iā mākou ke aʻo i kā mākou moʻomeheu a me kā mākou moʻomeheu. Mahalo no kou hoʻāʻo ʻana ..

    miKaiL
    Mea komo

    Mahalo nui loa, e Baracudax aloha, lana koʻu manaʻo iā ʻoe e kūleʻa.

    ʻOctnck
    Mea komo

    Mahalo nui loa + rep :)

    hanohano gs
    Mea komo

    Mahalo e ke kumu, nā manaʻo maikaʻi, manaʻo wau e heluhelu inā loaʻa iaʻu ka manawa ma hope. :) nā'āpana maikaʻi

    tamamoz Bremen
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    Hiki iā ʻoe ke kākau i ka unuhi o Ich stecke darin?

Hōʻike ʻia 10 pane - 1 a 10 (10 ka huina)
  • No ka pane ʻana i kēia kumuhana Pono ʻoe e komo.